Sammeln, Informationen von Sammlern für Sammler. Umfangreiche Infoseite, Nachschlagewerk und Lexikon – Firmengeschichten, Wissenswertes, Literatur und Tipps über das Sammeln. Sammlerseite für alle Sammelgebiete.
Infoseite und Nachschlagewerk
Wir sammeln selbst seit Jahren, sind schon lange Zeit Sammler. Unsere Vorliebe gilt altem Blechspielzeug, insbesondere Autos der Firma CKO Kellermann. Durch unzählige Flohmarktbesuche, Auktionsbesuche, Messebesuche ist auch die Liebe an anderen Sammelgebieten gewachsen. Der Austausch mit anderen Sammlern hat uns schon seit längerem dazu bewogen, eine Sammlerseite in Form einer Infoseite und Nachschlagewerks mit vielen Informationen für den nahezu unendlichen Sammlermarkt zu bauen, – eine Informationsquelle, welche Informationen zu möglichst vielen Sammelsparten bereitstellt und auch den speziellen Informationsbedürfnissen entgegenkommt. Ähnlich wie ein Sammlerlexikon, nur ausführlicher. Welche Firmen haben etwa in den 50er oder 60er Jahren jene Dinge hergestellt, die heute mein Interesse wecken? Welchen Werdegang haben diese Firmen bis heute hinter sich,- K. Kruse bei den Puppen, Steiff oder Hermann bei den Teddys, KPM beim Porzellan,- Schuco, Distler, Märklin, Günthermann beim Blechspielzeug, um nur einige zu nennen. Wie und wo kann kann ich weitere Objekte erwerben? Ich möchte mich gerne mit anderen Sammlern austauschen! Wie kann ich meine Lieblingsobjekte restaurieren oder gibt es Firmen oder Personen, die dies tun können? Wir werden hierzu selbst einige Tipps aus eigener Erfahrung anbieten.
Über das Sammeln
Für uns Sammler ist das Sammeln von guten und schönen Dingen eine Art Lebenslust. Sammeln hat eine positive Wirkung auf den Menschen. Es wirkt ausgleichend auf Seele und Gemüt und man fühlt sich ausgefüllt. Wenn man sich mit seiner Sammlung beschäftigt, hat man nicht das Gefühl, irgend etwas verpasst zu haben. Was für mich sehr wichtig ist, – Sammeln erweitert ganz entscheidend den persönlichen Horizont. Man beschäftigt sich automatisch mit der Geschichte der Gegenstände, dem sozialen und kulturellen Hintergrund, und nicht nur des eigenen Sammelgebietes, sondern auch denen verwandter Gebiete, man geht über den Tellerrand des eigenen Sammelfocus hinaus.
Vom Sammler und Jäger zu den Höfen des Mittelalters
Man sagt, das Sammeln sei so alt wie die Menschheit. Es ist dem Menschen innewohnend und hat sich seit der frühesten Kulturstufe des Menschen, des Sammlers und Jägers, entwickelt. Zu jenen Zeiten wurde vornehmlich das gesammelt, was zum Erhalt und täglichen Bedarf des Menschen und seiner Gemeinschaft notwendig war. Die ersten Hochkulturen des Mittelmeerraumes und Vorderasiens kannten dann schon das Sammeln kunsthandwerklicher Gegenstände oder auch Objekte mit rituellem Hintergrund. In der Antike schließlich, mehrere Jahrhunderte vor Christi Geburt, setzte dann bereits der Handel mit Kunstwerken ein. Die Sammler der Antike saßen vornehmlich in den Palästen; Kunstgegenstände dienten der Repräsentation. Später unter Alexander dem Großen erweiterten sich Sammlungen auch auf den Bildungsbereich; Bibliotheken entstanden und Auktionen wurden durchgeführt. Natürlich befanden sich noch keine Bücher in der berühmten Bibliothek von Alexandria, sondern Handschriften. Wir sehen, die Liebe zu den schönen Dingen ist gar nicht so jung, wie wir manchmal denken.
Lange war es allerdings so, dass große und ausführliche kulturelle Zusammenstellungen ausschließlich in den höheren Kreisen beheimatet waren. Der durchschnittliche Mensch des Mittelalters hatte alles andere zu tun als das Sammeln von Kunst- oder Kulturgegenständen. Er hatte vornehmlich damit zu tun, sich und seine Angehörigen angesichts der sehr schlechten Lebensbedingungen einigermaßen durch den Alltag zu bringen. Wenn sich unter den ärmlichen Bedingungen etwas ansammelte, dann waren dies Dinge, Hilfsmittel für den täglichen Bedarf, mal aus Holz gefertigt, aus einfachem Metall oder aus Ton. Heute würde man solche Gegenstände vielleicht schon als frühe und mittelalterliche Volkskunst bezeichnen.
Es war auch im Mittelalter, während der Renaissance oder des Barock, im höfischen Bereich, in welchem Kunstgegenstände in sogenannten „Kunstkammern“ angesammelt wurde. Es wurde die damalige Gegenwartskunst, aber auch antike Kunst gesammelt. Den Begriff Antiquitäten kannte man natürlich noch nicht. Daneben traten reiche Fürsten- und Familiendynastien auf wie die Medici in Florenz oder die Este in Parma. Solche reiche Familien wie die Medici, welche durch diverse Handels- und Bankengeschäfte zu Reichtum gekommen waren, traten auch als Mäzene in ihren Städten auf und beschäftigten die besten Künstler ihrer Zeit. Der Kunstreichtum der Stadt Florenz hat wesentlich mit der Familie der Medici zu tun. Die Kunstgegenstände der damaligen Zeit waren überwiegend der Malerei, der Bildhauerei, der Keramik, den Handschriften, wertvollen Möbeln, der Goldschmiedekunst oder der Grafik zuzuordnen.
Der Bürger beginnt zu sammeln
Eine Differenzierung in unterschiedlichste Sammelgebiete brachte dann die Ausweitung des Sammelns im 18. Jahrhundert bis in die privaten Bereiche des aufkommenden Bürgertums. Wer einmal das Goethehaus in Weimar besucht hat, wird einen Eindruck bekommen haben, mit was sich der wohlhabende Bürger jener Zeit so alles beschäftigte, welches umfangreiche Spektrum sein Sammeln betraf. Nun ist Goethe natürlich eine Ausnahme und er war selbstverständlich kein Freizeitsammler, sondern alles Sammeln diente ihm dem Zweck wissenschaftlicher Arbeit. Goethe war nicht nur Schriftsteller, Dichter, sondern auch Maler, Zeichner, Naturwissenschaftler. Er war einer unser besten Botaniker, seine Pflanzensammlung, sein Herbarium war beachtlich. Er war stark involviert in die Bereiche Farbenlehre, Anatomie, Evolutionstheorie, Physik, Gärtnern und vieles mehr. Der Besuch der Goethehäuser in Frankfurt und in Weimar gehört zumindest für mich zu den tiefsten bleibenden Erinnerungen. Ich möchte allerdings nicht abschweifen mit einem Diskurs über Goethe, sondern wir wollen beim Sammeln bleiben und ich wollte sein Beispiel lediglich stellvertretend für das Thema Ausweitung der Sammelgebiete im aufkommenden Bürgertum aufgezeigt haben, trotz seiner Ausnahmestellung.
Die industrielle Revolution des 19. Jahrhunderts mit seinen vielfältigen Herstellungsmöglichkeiten, seiner Entwicklung auf kulturellem, geistigen und wissenschaftlich-technologischem Gebiet in Verbindung mit den darauffolgenden Gründerjahren gebar viele weitere Möglichkeiten und Bereiche, sich mit bestimmten Dingen zu beschäftigen und diese Beschäftigung bis zum systematischen Sammeln dieser Dinge auszuweiten. Ich möchte hier lediglich auf so typische Bereiche wie Blechspielzeug oder auch Reklame/Werbung verweisen. Die Voraussetzungen für den Sammler heutiger Prägung waren somit Anfang des 20. Jahrhunderts geschaffen. Diesem gebildeten Sammler genügte es nun nicht mehr, ausschließlich ein bestimmtes Produkt oder ein bestimmtes Material zum Gegenstand seines Sammlerinteresses zu machen, er konnte nun auch in verschiedene Zeitepochen differenzieren. Zu den Produkten und Materialien gesellten sich die Sammelgebiete Biedermeier, Jugendstil, Historismus .
Wie wird man Sammler? Wie kommt man zum Sammeln?
Bei vielen beginnt der Sammeltrieb bereits im Kindesalter. Ich denke, vielen ist es ähnlich ergangen wie mir selbst. Wenn ich an meine eigene Jugend zurück denke, begann das Sammeln bestimmter Gegenstände Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre mit etwas heute Außergewöhnlichem, nämlich jedes Jahr im Mai mit dem Sammeln von Maikäfern. Tagelang war man mit der Jugendclique unterwegs, schüttelte bestimmte Bäume und sammelte anschließend die Maikäfer mit ein paar Blättern als Futter in Zigarrenschachteln. Als Teenager sammelte ich, wie viele meiner damaligen Freunde, Briefmarken. Das Briefmarken sammeln hielt sich für einige Jahre, schlief dann aber wieder ein, weil es gab doch Wichtigeres und Spannenderes. Für kurze Zeit sammelte ich dann Bierdeckel und auch Münzen. Aber so richtig fest konnte sich keines der Sammelgebiete bei mir verankern. Ich hatte irgendwann mit Sammeln überhaupt nichts mehr zu tun. Nach der Schulzeit mit Abitur verließ ich dann zum Studieren meine Heimatstadt.
Der Flohmarktvirus reanimierte das Sammeln
Es war im Jahr 1972, als mich ein Bekannter mitnahm auf den Frankfurter Flohmarkt, welcher sich damals schon längere Zeit entlang des Mainufers ausbreitete. Irgendwie machte es an diesem Tage „Klick“, und ein gewisser Flohmarktvirus war ausgebrochen. Ich verkaufte anschließend relativ regelmäßig Trödel, an welchen man damals noch günstig kam und verdiente mir so einen Teil meines Lebensunterhaltes. Gleichzeitig lernte ich die alten guten Dinge nicht nur kennen, sondern auch lieben. Nach dem Flohmarktvirus kam der Sammlervirus hinzu. Ich begann alte Möbel zu horten und Blechspielzeug zu sammeln. Nach dem Studium kramte ich sogar meine alten Briefmarkenalben wieder hervor und setzte das Sammeln fort, allerdings nicht ohne einem völligen Neusortieren des Konsortiums. Das Ganze wurde nun ernster angegangen mit dem Kauf von Marken auf Messen und Flohmärkten. Ich kann mich allerdings erinnern, dass die Leidenschaft bezüglich der Briefmarken nicht sehr lange anhielt. Auch an den alten Möbeln verlor ich nach einigen Jahren das Interesse; umso stärker spezialisierte ich mich im Bereich des Blechspielzeugs. Heute bin ich bei Weitem ruhiger geworden, habe alte Sammlungen aufgelöst, besuche aber immer noch gerne und regelmäßig Flohmärkte. Wenn ich einen Teil aus meiner Jugend, speziell dem in der Rückschau emotionalsten und schönsten Teil, den 60er Jahren und 70er Jahren, entdecke, versuche ich, dieses Teil zu erstehen. Auf diese Epoche hat sich mein Sammlervirus konzentriert und ich resümiere, es geht vielen Lesern ähnlich wie mir, dass das Sammeln sich irgendwann auf jene Teile konzentriert, welchen man während seiner Jugendzeit zugetan war. Irgendwie möchte sich jeder Erinnerungen an seine Jugend auf diese Art zurückholen und verfestigen.
Es muss allerdings nicht allein Erinnerung an Jugendjahre sein, welche zum Sammeln veranlasst; oftmals zeichnet der eigene Beruf für diesen Anstoß verantwortlich. Ein unter Tage Arbeitender sammelt beispielsweise oftmals diesbezügliche Objekte wie Grubensirenen, Grubenlampen oder auch Helme. Ehemalige Postler mögen sich mit Briefmarken und Ganzsachen befassen , ein ehemaliger Mitarbeiter der Deutschen Bahn mit Modelleisenbahnen. Die Aufzählung könnte endlos weitergeführt werden.
Flohmarkt als Fundort
Es existieren mehrere Möglichkeiten, an Einzelstücke oder gar ganze Sammlungen heranzukommen. Aus eigener Erfahrung möchte ich folgende Möglichkeiten anführen. Da wäre zunächst der Besuch eines Flohmarktes. Dieses ist der klassische Versuch, an Objekte seines Sammelgebietes heranzukommen. In Deutschland sind Flohmärkte seit Anfang der 70er Jahre wieder stark im Kommen. Damals noch recht selten, gibt es heutzutage in nahezu jeder Kleinstadt einen regelmäßig stattfindenden Floh- oder Trödelmarkt. Oftmals spezialisiert man sich auf ausschließlich sehr alte Ware; dann spricht man von einem Antikmarkt. Mir persönlich geht es so, dass ich auf regelmäßig kurzzeitig sich wiederholenden Märkten kaum noch fündig werde. Ich suche daher Flohmärkte auf, die vielleicht nur wenige Male oder gar nur einmal im Jahr stattfinden. Wenn man einen Flohmarkt zu besuchen beabsichtigt, so ist auf jeden Fall Eile geboten. Ich habe meine besten Funde im Morgengrauen gemacht, in der Frühe, wenn Händler und Privatanbieter gerade ihre Ware ausgepackt hatten. Es ist dies die Zeit der Sammler und professionellen Händler, welche den Markt schon lange verlassen haben, wenn am Vormittag der Strom der normalen Besucher einsetzt. Ich selbst genieße auch die Abwechslung und besuche immer wieder verschiedene Märkte auch in weiter entfernt liegenden Städten und empfinde dies auch als willkommene Abwechslung und Horizonterweiterung.
Aufnahme links: Flohmarktstand am frühen Morgen mit übervoll bestücktem Verkaufsstand.
Die Zeitungsanzeige
Sammeln muss nicht schwierig sein. Ausserdem versuche ich regelmäßig, durch Inserate die gesuchten Raritäten zu erlangen, dies entweder in wöchentlichen Beiblättchen zur Tageszeitung oder aber der Tageszeitung selbst. Dazu ist jedoch zu sagen, dass die Preise für Inserate in den letzten Jahren stark angezogen haben, so dass zum Beispiel eine wöchentlich sich wiederholende Anzeige sehr kostspielig werden kann. Auf der anderen Seite ist gerade die mehrmalige wiederholende Aufgabe eines Inserates wichtig, weil erfahrungsgemäß potentielle Verkäufer erst nach mehrmaligem Lesen reagieren und zurückrufen. Eine mehrmalige Annoncierung prägt sich auch eher ins Gedächtnis des Verkäufers ein. Wichtig ist, dass der Text beibehalten und nicht geändert wird. Weiterhin ist ganz entscheidend, dass die Zeitungsanzeige deutlich aufzeigt, dass ich kaufen möchte. Auf die Ankündigung: „Gesucht wird“ respektive „Suche“ erfolgen meiner Erfahrung nach vergleichsweise weniger Rückrufe.
Eine andere Möglichkeit wäre, Angebote in unter der Rubrik „Verkaufen“ durchzuforsten. In diesen Fällen kann aber nicht garantiert werden, dass das gute Stück bei meiner Ankunft nicht bereits verkauft wurde. Andere Sammler aber auch Händler haben die Inserate unter Garantie schon in aller Frühe studiert und Kontakt zum Verkäufer aufgenommen. Viele Tageszeitungen veröffentlichen ihre Inserate schon einige Stunden zuvor in ihren Online-Ausgaben!
Sammlertreffen und Messen
Eine gute Möglichkeit zum Sammeln bietet dem fortgeschrittenen Sammler zudem der Besuch von Sammlertreffen, zusätzlich auch regelmäßig stattfindende Messen. Besten Gewissens kann ich nur empfehlen, einmal den Besuch einer Auktion in Erwägung zu ziehen. Denn der Erwerb eines guten Stückes im Rahmen einer Versteigerung ist oftmals gar nicht so teuer, wie viele mutmaßen. Hierbei werden unsere Vorstellungen wohl zu häufig von Zeitungsberichten gespeist, welche über Versteigerungen in Millionenhöhen bei berühmten Auktionshäusern wie Sotheby’s oder Christie’s berichten.
Aufnahme rechts: Besuch eines Flohmarktes zur frühen Morgenstunde zeigt wohlgefüllte Tische.
Zuletzt wünschen wir allen Besuchern dieser Infoseite und Sammlerseite ein entspanntes Stöbern und Blättern. Dieses Nachschlagewerk für Sammeln sowie Sammler wird fortlaufend aktualisiert und ergänzt. Viele Sammelgebieten, auch Randgebiete, harren noch ihrer Entdeckung! Auch Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden. Für uns alle sollte die Beschäftigung sowie Sammeln von künstlerischen, kulturellen Dingen hoffentlich ein probates Mittel gegen den alltäglichen Stress sein. Vielleicht, weil mein persönliches Interessensgebiet meine Kindheitsträume berührt wie die Autos meiner Jugend, meinen Kindheitstraum, Lokomotivführer zu werden. Egal, ich wünsche viel Spaß und Entspannung beim Durchsuchen dieses Nachschlagewerkes für Sammler. Für ergänzende Tipps oder Hinweise zu einzelnen Sammelgebieten bin ich jederzeit dankbar. Eine Mitteilung an die E-Mailadresse dieser Sammlerseite genügt. Jetzt aber bitte ich Sie, einzutauchen in die Sammlerwelt! Viel Vergnügen!
Ich versuche auf vielfachen Wunsch, abgebildete Objekte möglichst mit Wertangaben zu versehen. Diese Angaben beruhen auf eigenen Erfahrungen und sind lediglich als Anhaltswert aufzufassen. Wir alle wissen, dass der Sammlerwert auch mehreren Unwägsamkeiten unterliegt und daher gewaltig differieren kann. Auch beim Sammlerwert gilt das Prinzip von Angebot und Nachfrage!
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Johannes Schmid
Das Unternehmen „Nostalgiemodelle aus Blech“ www.blechmodelle.com aus Wörth an der Donau
vertreibt handgefertigtes und handlackiertes Blechspielzeug (Blechmodelle)
Dezember 13th, 2014 at 12:54
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April 13th, 2014 at 16:31
Ich möchte – nach dem Studium verschiedener Seiten von >sammeln-sammler.de< – meinen Dank und meine Hochachtung für diese vielen Informationen und die damit verbundene Arbeit aussprechen. Hatte Zugang zu Allem, als ich meine Streichholz-Sammlung auf der entsprechenden Seite angeboten hatte. Bin jetzt schon mind. 2 Stunden mit dem Studium der verschiedenen Themen beschäftigt.
Besten Gruss, Sliwi